Hochleistungsfilterbakterien Tomodachi Bakki-Booster

Tomodachi Bio-Balance Bakki-Booster: Hochleistungs-Filter- und Starterbakterien für gesundes Wasser und eine stabile Biologie in unseren Koiteichen.

Gönnen Sie sich und Ihren Koi einen unbeschwerten Teichgenuss mit den Hochleistungsfilterbakterien von Tomodachi Selbst Koiteiche mit perfektem Management  brauchen hin und wieder ein wenig Unterstützung. Starke Temperaturveränderungen, besonders im Frühjahr, können ein sonst sehr stabiles Teichsystem aus dem Gleichgewicht bringen. Im Herbst bieten Laubeintrag und abgestorbene Pflanzenreste Algen eine ideale Nahrungsgrundlage.
Ein Filter braucht geregelt frische und aktive Mikroorganismen. Es ist sehr beruhigend, wenn man dann so hocheffektive Helfer an seiner Seite hat.

Die Tomodachi Teichpflegeprodukte sind konzipiert zur Unterstützung der Biologie des Teiches im Alltag und in Krisensituationen.
Kleine Anwender- oder Schönheitsfehler sind mit ihrer Hilfe leicht zu korrigieren. Dabei können die Tomodachi Pflegemittel, richtig angewendet, für alle Teichbewohner ohne Bedenkten eingesetzt werden, da sie zu 100% natürlich sind.

Weiterlesen

Dactylogyrus – Der Kiemenwurm

Tomodachi Wurmkiller bekämpft Dactylogyrus und andere Parasiten Der Dactylogyrus, der Kiemenwurm, unterscheidet sich von seinem Artverwandten, dem Hautwurm dadurch, dass er mehrere Augenpaare aufweist und Eier legt.

Kiemenwürmer sind mehrzellige Ektoparasit, die, wie der Name schon sagt, die Kiemen der Fische, hauptsächlich aus der Familie der Karpfen, befallen. Sie können bis zu 3 Millimeter groß werden.

Dieser Parasit hält sich mit Hilfe von Haken, Zähnen und Klammern an den Kiemen des Fisches fest und ernährt sich von Schleim und Blutpartikeln.

Die meisten Fische sind resistent gegen einzeln auftretende Parasiten, kommt es jedoch zu einem Massenauftreten, steigt ihre Anfälligkeit. Gründe für solch ein Massenauftreten sind überwiegend schlechte Haltung und Hygiene.

Übertragen werden Kiemenwürmer durch Wasserpflanzen oder neue Fische, die in Kontakt mit dem bisherigen Bestand geraten.
Gottseidank gibt es ein Mittel gegen diese lästigen Plagegeister – Tomodachi Diflubenzuron Wurmkiller beseitigt Kiemenwürmer, Hautwürmer und Karpfenläuse effektiv und nachhaltig, auch bei Goldfischbesatz und Störbesatz – problemlos!!!

Anzeichen für ein Massenauftreten zeichnen sich ab, wenn der Fisch lethargisch wird, nahe an der Oberfläche schwimmt und nicht mehr frisst. Die Kiemen sind geschwollen und der Fisch verträgt keine niedrige Sauerstoffkonzentration mehr. Eine “kauende Bewegung” des Fischmauls ist ein deutliches Indiz für Kiemenprobleme beim Koi. Oft endet ein massiver Kiemenwurmbefall tödlich, da der geschwächte Koi  schnell zu einem Ziel für verschiedene Arten von Bakterien, Pilzen und einzellige Ektoparasiten wird.

Ein paar Regeln für eine gute und stabile Koigesundheit

Sorgen Sie für einen gleichbleibenden PH-Wert und versuchen Sie nicht, durch Chemikalien den PH-Wert zu verändern.

Umso kälter die Umgebung ist, desto tiefer sollte der Teich sein.

Arbeiten Sie nie mit Pestiziden in der Nähe des Teiches

Benutzen Sie lieber zwei kleine Pumpen als eine Große. So verringert sich das Risiko für die Fische, wenn eine Pumpe ausfällt.

Die Filter sollten ständig laufen und müssen gereinigt werden. Die Häufigkeit ist abhängig von der Anzahl der Koi und der Menge des Futters.

Wechseln Sie in der Woche circa 10% des Wassers in Ihrem Teich. So sollte der PH-Wert nicht schwanken und die Fische werden nicht zu sehr gestresst.

Es sollte immer genug Sauerstoff in den Teich gepumpt werden. Am besten gelingt dies mit Hilfe von Membrankompressoren in Verbindung mit Luftsteinen oder Tellerbelüftern.

Koi mit eine guten genetischen Veranlagung können über 30 Jahre alt werden und wachsen etwa 15 Jahre lang, wenn auch nach fünf Jahren langsam. Schon das Befolgen dieser einfachen Regeln kann dazu beitragen, dass Sie über einen sehr langen Zeitraum viel Freude an Ihren Fischen haben.

Ausbruch von Columnaris

Die Symptome sind eindeutig, sie begannen mit Mattigkeit nahezu aller Tiere im großen Becken und dem Absondern erster einzelner Fische aus der Gruppe. Dann zeigten sich vom Maulbereich ausgehende Verpilzungen wie weiße Watte (engl. cotton, Baumwolle) als Sekundärkrankheit. Innerhalb von 8-10 Stunden kommt es zum Sterben der Tiere, manchmal mit extrem dynamisch anwachsenden Hautveränderungen (Schleimhautveränderungen) verbunden. Der Pilz wird Saprolegnia (Wiki Saprolegnia: „ein wattebauschartiges Aussehen“) sein.

Weiterlesen

Stress und seine Auswirkungen

Stress bei Koi ist der häufigste Auslöser für Krankheiten. Er schädigt das Immunsystem und verhindert den natürlichen Abwehrmechanismus gegenüber Krankheitserregern.

Stress wird hauptsächlich durch Veränderungen und schlechte Wasserqualität verursacht, denn Koi sind nicht sehr anpassungsfähig.

Hauptursachen für Stress sind eine Veränderungen der Wasserqualität, also des PH-Wertes, der Temperatur, Verschmutzungen, Chemikalien, eine zu geringe Sauerstoffversorgung und eine wachsende Anzahl von Parasiten.

Aber auch Maßnahmen wie das Fangen und Transportieren, überfüllte Teiche und das Umsetzen in einen neuen Teich stressen den Fisch und schwächen somit sein Immunsystem. Dies macht es Bakterien und Parasiten leicht, in den Körper des Fisches einzudringen und ihm zu schaden.

Normalerweise befinden sich ständig Krankheitserreger im Wasser, aber solange die Fische nicht gestresst sind, kann ihr Immunsystem diese abwehren.

Man sagt, bakterielle Infektionen können vermieden werden, wenn der Fisch vor allem im Frühjahr keinen Stresssituationen ausgesetzt ist, da zu diesem Zeitpunkt die Wassertemperaturen ansteigen und dies für einen Koi schon anstrengend genug ist. Auch die Vitamine A , C und E stärken das Immunsystem, genau wie Spuren des Metals Selenium.