Halamid gegen einzellige Parasiten im Koi- und Gartenteich

Beseitigung einzelliger Ektoparasiten im Koiteich und Gartenteich durch Halamid.
Halamid gegen einzellige Parasiten im Koi- und Gartenteich.

Halamid ist ein universelles Desinfektionsmittel und hochwirksam gegen Einzeller, Viren, Bakterien und Pilze im Teich und Aquarium. Parasitenbekämpfung durch Halamid!
Dass wir auf unsere Umwelt achten, ist wichtig und richtig.  Unser Bewusstsein hat sich im Hinblick auf Umwelt- und Gewässerschutz deutlich gewandelt und in die richtige Richtung entwickelt.
Diese Tendenz hat aber auch eine “Kehrseite”, denn sie bringt einiges an Repressalien mit sich, die uns das Teichleben nicht gerade erleichtern.  UV Klärer und Amalgam Lampen sind verboten – folglich müssen wir improvisieren und sogenannte “Bausätze” erwerben, damit unsere Koi nicht von Viren, Bakterien und Einzellern “aufgefressen” werden.
Chemische Keulen, wie Kaliumpermanganat, Kupfersulfat, Formalin und Malachitgrünoxalat gehören, dank fehlender Beschaffungsmöglichkeiten, auch allmählich der Vergangenheit an…. Was tun wir nun aber, wenn unsere Koi erkranken? Müssen wir der Natur einfach ihren Lauf lassen und zusehen, wie die wertvollen Fische dahinsiechen, leiden und sterben?
Nein – das müssen wir nicht !!!
Halamid gegen einzellige Parasiten im Koi- und Gartenteich löst viele Probleme im Teich.

Halamid ist zugelassen in der Aquakultur und löst alle Probleme mit Krankheitserregern und einzelligen Ektoparasiten.

Halamid ersetzt alle chemischen Keulen, ist umweltfreundlich, hat eine Zulassung bei der BAUA und der ECHA und darf auch in der Speisefischzucht und – haltung eingesetzt werden.

Einige Koiveterinäre schlagen bei der Frage, ob Halamid das Mittel der Wahl im Koiteich ist, die Hände über dem Kopf zusammen….. “Chlor ist tödlich und bringt alle Fische um…” hören wir diese Möchte-Gern-Experten sagen…..
Leute, lest mal nach!!  Halamid ist kein Chlor, sondern ein Sulfonamid, das – die korrekte Dosierung, unter Beachtung der wichtigen Wasserparameter vorausgesetzt – unseren Fischen überhaupt nicht schadet.
Halamid beseitigt einzellige Parasiten zuverlässig. Parasitenbeseitigung im Teich durch Halamid ist das Mittel der Wahl für viele Probleme in unseren Koiteichen.
Kritikern kann man nur sagen: alles Marketingstrategie um eigene Produkte zu verkaufen, die noch nicht einmal eine Zulassung haben!
Original Halamid erhalten Sie seit Jahren nur beim Deutschland Distributor von Axcentive im Webshop von
Tomodachi Koi

Tomodachi Wurmkiller gegen Würmer und Karpfenläuse

Tomodachi Wurmkiller gegen Würmer und Karpfenläuse im Koi- und Gartenteich

Tomodachi Wurmkiller ist kein Killer sondern ein Entwicklungshemmer, der die Vermehrung der Parasiten Im Teich nachhaltig und lange verhindert. Ja, auch hier wird es in der Tat langsam eng auf dem Markt im Hinblick auf die Wirksamkeit und die Verfügbarkeit von Anti-Wurmmitteln!
Praziquantel muss in der doppelten bis dreifachen Menge dosiert werden, damit es irgendwie Aussicht auf Erfolg hat und bezahlen kann oder will man eine teichweite Behandlung mit Praziquantel auch nicht wirklich. – Also ist Praziquantel  schon aufgrund der Resistenzbildung bei den meisten Wurmarten ziemlich schnell aus dem Rennen.
Andere Kontaktgifte, wie Mebendazol-Closantel oder Trichlorfon wirken zwar noch immer, doch bekommt man sie nicht ohne “Beschaffungskriminalität” zu kaufen.

Aber…. es gibt viel bessere Anti-Wurmmittel, die noch erhältlich sind, ohne Resistenzen, mit lang anhaltender Wirksamkeit.
Die Wirkstoffe Diflubenzuron und Cyromazin sind sogenannte Chitin-Inhibatoren – Entwicklungshemmer, die Eier und Larven der Würmer und Karpfenläuse innerhalb kürzester Zeit abtöten und somit, je nach Wassertemperatur, schnell und zuverlässig befallsbefreiend wirken. Beide Mittel bleiben bis zu 20 Tage im Wasser wirksam. Ein Wasserwechsel empfiehlt sich bei beiden Antiwurmmitteln vor der Teichbehandlung.

Sofern sich die gängigen Würmer, wie Daktylogyrus, Gyrodaktylus und Lernea  sowie Karpfeläuse (Argulus) nicht abgewöhnen, im Entwicklungszyklus Chitin zu “verwenden”, sind Resistenzbildungen praktisch ausgeschlossen und unmöglich. Tomodachi Wurmkiller gegen Würmer und Karpfenläuse ist damit genau das Mittel der Wahl für alle Teichbesitzer.

Trichodina

Trichodina ist ein häufiger Schwächeparasit im Koiteich und wird effektiv mit Halamid bekämpft. Trichodina ist ein weit verbreiteter einzelliger Parasit und gehört zur Gruppe der Ciliaten (Wimperntierchen) . Die charakteristische Körperform von Trichodina  erinnert von der Seite an ein UFO und von oben an eine Kreissäge.
Sie halten sich mit dem Hakenkranz an der Schleimhaut fest und raspeln diese regelrecht ab.
Dieser Parasit gilt als klassischer Schwächeparasit, lässt sich aber gut behandeln.
Symptome
Im Anfangsstadium klemmen die Fische die Flossen und stehen apathisch, abseits vom Schwarm, im Wasser. Nach 1-2 Tagen werden die Fische zunehmend scheu und scheuern sich an Gegenständen, springen oder schnellen unkontrolliert durch das Wasser. Auf diese Weise versucht der Koi, sich gegen die Parasiten zu wehren. Die Fische stellen bei massivem Befall die Nahrungsaufnahme ein, halten sich an der Wasseroberfläche bei Wassereinläufen auf oder liegen teilnahmslos auf dem Teichboden. Trichodina kann auch die Kiemen befallen. Der Fisch sondert im fortschreitendem Stadium verstärkt Schleim ab, was zu einem Weißfärben der Haut führt. Es können auch noch zusätzliche Begleitinfektionen entstehen,  die aus Verletzungen resultieren, die sich der Fisch beim Versuch die Parasiten abzuschütteln (Scheuern oder Springen), selbst zufügt.
Behandlung
Im Anfangsstadium können bei Einzelbefall Kurzbäder mit Teichsalz hilfreich sein. Bei massivem Befall mehrerer Koi empfiehlt sich eine Behandlung mit Halamid.

Ichthyo (Ichthyophtirius multifiliis)

Ichthyophthirius multifiliis ist ein einzelliger Parasit und gehört zum Stamm der Wimperntierchen. Er verursacht Ichthyophthiriose, auch Weißpünktchenkrankheit oder Grießkörnchenkrankheit genannt, – eine verbreitete Parasitose bei Süßwasserfischen.

Ichthyo Wimperntierchen unter dem MicroskopEs erkranken vorwiegend bereits geschwächte Koi, doch auch gesunde Tiere werden befallen, da diese Krankheit epidemisch und somit hochgradig infekziös ist. Dieser Einzeller kann sich innerhalb 24 Stunden bis auf das Doppelte vermehren.
Auslöser der Ichthyophthiriose ist das Wimpertierchen Ichthyophthirius multifiliis. Dieser weltweit vorkommende Ektoparasit erreicht in seiner vegetativen Form eine Größe bis zu 1mm. Hervorstechende Merkmale sind ein hufeisenförmiger Großkern und ein runder Kleinkern.

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Costia (Ichthyobodo necator)

Ichthyobodo necator ist ein nur 10 bis 20 μm großer Parasit. Das Geißeltierchen ( heterotropher Flagellatbei aus dem Reich der Protozoen) löst bei Fischen die als Costia oder Ichthyobodo bekannte Krankheit aus und zählt zu den Hauttrübern.

costia Ichthyobodo gehört zu den kleinsten Parasiten überhaupt und ist aufgrund dessen ausschließlich dem Mikroskop zu erkennen. Ab einer etwa 400fachen Vergrößerung lässt sich Ichthyobodo genau diagnostizieren. Die ruckartigen und drehenden Bewegungen des Geißeltierchens sind jedoch schon ab einer 100fachen Vergrößerung gut erkennbar.

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Halamid – das Breitspektrum Desinfektionsmittel im Einsatz bei der Koihaltung

Halamid ist besonders empfehlenswert zur Unterstützung der Wundheilung beim Koi.
Einzellige Parasiten beim Koi können ebenfalls durch Halamid wirkungsvoll bekämpft werden.
Darüber hinaus ist Halamid hochwirksam gegen verschleimte Kiemen.
Zu allgemeinen Senkung des Keimdruckes im Teich wird Halamid in einer geringen Dosis von nur 1g / 1000L Teichvolumen gebraucht.
Als Kurzeitbad wird Halamid zur Behandlung von Kiemen- und Hautwürmern, gegen die Weißpünktchenkrankheit, gegen Costia und bakterielle Kiemenprobleme eingesetzt.
Halamid bleibt mit Restbeständen für etwa 3 Tage im Wasser wirksam.
Daher erst am dritten Tag nachdosieren.
Im Wesentlichen ist Halamid ein universelles Desinfektionsmittel, das nicht nur in der Aquakultur und der Koihaltung zum Einsatz kommt.
Für weitere Informationen und Dosierunghinweise zu Halamid besuchen Sie bitte die Herstellerseite Axcentive Frankreich oder die redaktionelle Produktseite von Tomodachi

Tomodachi Wurmkiller Diflubenzuron, ein dauerhaftes Mittel gegen mehrzellige, chitinhaltige Parasiten

Tomodachi Wurmkiller ist ein Mittel gegen mehrzellige Parasiten. Der Wirkstoff Diflubenzuron hemmt die Ausbreitung von Schädlingen und tötet bereits Vorhandene.

Kois sind einer Menge Insekten und Parasiten ausgesetzt, sowohl im Teich, als auch im Aquarium. Besonders gefährlich sind unter anderem der Argulus, ein Parasit, der sichtbar für das menschliche Auge ist, allerdings sehr leicht übersehen werden kann. Er trägt viele für den Fisch tödliche Bakterien in sich, welche er durch einen Biss überträgt.

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Chilodonella (Chilodonella piscicola)

Chilodonella ist ein einzelliger Ektoparasit und gehört zum Stamm der Wimperntierchen. Unter dem Mikroskop lässt sich Chilodonella aufgrund seiner flachen, ovalen Form und den typischen kreiselnden Schwimmbewegungen recht gut von anderen Ciliaten unterscheiden.

chilodonella In geringer Anzahl stellt dieser Parasit keine große Gefahr dar. In überbesetzten Teichen mit starker Verschmutzung und schlechten Wasserwerten kann das Wimperntierchen zu einem ernsthaften Problem werden. Ein Befall mit diesem Ciliaten lässt sich nur unter dem Mikroskop eindeutig bestimmen, da die Symptome denen anderer parasitär verursachter Infektionen auf den ersten Blick sehr ähnlich sind.

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Argulus – Die Karpfenlaus

Ein wirksames Mittel gegen Karpfenläuse und Würmer am Koi ist Tomodachi Wurmkiller mit Diflubenzuron. Die Karpfenlaus – gefürchtet, sehr gefährlich und sehr leicht übersehen – gehört zur Gattung der Krebstiere, man findet sie in Teichen und Aquarien.

Zwar kann sie bis zu 10 Millimeter groß werden, jedoch bleibt sie zumeist kleiner als 2 Millimeter und ist somit für das menschliche Auge leicht zu übersehen. Man nimmt den Parasiten meist nur als einen kaum erkennbaren, dunklen Fleck wahr.

Wenn die Karpfenlaus einen Fisch befällt, siedelt sie sich meistens an einer Flosse oder am Kopf an. Dabei hält sie sich mit Antennen, Saugnäpfen und Krallen an ihrem Wirt fest.

Sie ernährt sich von Blut und Gewebeflüssigkeit. Ihre Nahrung nimmt sie über einen Rüssel auf, durch den sie gleichzeitig ihren gerinnungshemmenden Speichel absondert, um die Wunde länger offen zu halten. Der eigentliche Stich ist für die Karpfen ungefährlich, jedoch können durch den Speichel Erreger der Bauchwassersucht übertragen werden.

Ein infizierter Fisch wird lethargisch und es zeichnen sich rote Läsionen ab.
Aber…. keine Sorge… mit Tomodachi Wurmfrei mit dem entwicklungshemmenden Wirkstoff Cyromazin bekommt man, neben Würmern und Fischegeln, auch die Karpfenlaus schnell und zuverlässig aus dem Koiteich und Gartenteich verbannt. Allerdings sollte man die Behandlung bei Karpfenlausbefall immer wiederholen und erst danach den empfohlenen Wasserwechsel durchführen.

Dactylogyrus – Der Kiemenwurm

Tomodachi Wurmkiller bekämpft Dactylogyrus und andere Parasiten Der Dactylogyrus, der Kiemenwurm, unterscheidet sich von seinem Artverwandten, dem Hautwurm dadurch, dass er mehrere Augenpaare aufweist und Eier legt.

Kiemenwürmer sind mehrzellige Ektoparasit, die, wie der Name schon sagt, die Kiemen der Fische, hauptsächlich aus der Familie der Karpfen, befallen. Sie können bis zu 3 Millimeter groß werden.

Dieser Parasit hält sich mit Hilfe von Haken, Zähnen und Klammern an den Kiemen des Fisches fest und ernährt sich von Schleim und Blutpartikeln.

Die meisten Fische sind resistent gegen einzeln auftretende Parasiten, kommt es jedoch zu einem Massenauftreten, steigt ihre Anfälligkeit. Gründe für solch ein Massenauftreten sind überwiegend schlechte Haltung und Hygiene.

Übertragen werden Kiemenwürmer durch Wasserpflanzen oder neue Fische, die in Kontakt mit dem bisherigen Bestand geraten.
Gottseidank gibt es ein Mittel gegen diese lästigen Plagegeister – Tomodachi Diflubenzuron Wurmkiller beseitigt Kiemenwürmer, Hautwürmer und Karpfenläuse effektiv und nachhaltig, auch bei Goldfischbesatz und Störbesatz – problemlos!!!

Anzeichen für ein Massenauftreten zeichnen sich ab, wenn der Fisch lethargisch wird, nahe an der Oberfläche schwimmt und nicht mehr frisst. Die Kiemen sind geschwollen und der Fisch verträgt keine niedrige Sauerstoffkonzentration mehr. Eine “kauende Bewegung” des Fischmauls ist ein deutliches Indiz für Kiemenprobleme beim Koi. Oft endet ein massiver Kiemenwurmbefall tödlich, da der geschwächte Koi  schnell zu einem Ziel für verschiedene Arten von Bakterien, Pilzen und einzellige Ektoparasiten wird.